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Die Goldimplatation ist eine Therapieform die bei chron. degenerativen Gelenkserkrankungen, wie auch chron. entzündlichen Veränderungen an Muskel- und Bandapparat Anwendung findet. Eine Methode mit ganzheitlichem Anspruch für den Bewegungsapparat bzw. Bewegungsabläufe mit dem Ziel der Harmonisierung und einer verbesserten Schwung- und Gewichtsverteilung.
Es werden kleine, speziell angefertigte Goldstückchen nach den Regeln der Akupunktur und Neuraltherapie in das Gewebe implantiert.
Alle relevanten Schmerzsituationen des gesamten Bewegungsapparates sollen erfasst werden. Voraussetzung: umfassende Untersuchungen, Gangbildanalyse, Palpation der Gelenke und Röntgen.
Nehmen wir das Beispiel der HD (Hüftgelenksdysplasie):
Die Schmerzen der Hüftgelenkserkrankung führt zu einer Gangbildveränderung (Schonhaltung, Gewichtsverlagerung nach vorne). Dadurch werden auch die Gelenke der Vorderextremität stärker belastet und es kommt in Folge auch an diesen Gelenken (Schulter-, Ellbogen-, Zehengelenken) zu Schmerzen und entzündlichen Veränderungen bis zur chronischen Arthrose. Das veränderte Gangbild wirkt sich auch auf die Wirbelsäule aus, auch dort können sich rasch chronische Erkrankungen wie Spondylosen und Spondylarthrosen entwickeln. Es gilt früh zu reagieren, um diese negative Entwicklung zu hemmen.
Je früher und je umfassender die Probleme erkannt werden, desto effizienter kann mit der Goldimplantation geholfen werden.
Oft sind die Effekte der Goldimplantation nicht nur zufriedenstellend sondern auch sehr verblüffend.
Ziel der Therapie: Leiden verkürzen, Schmerzreduktion, Schmerzvernichtung, bessere Belastung der bisher geschonten Gelenke = verbessertes Gangbild, verbesserte Lebensqualität
Wie wirkt die Goldimplantation:
Was wird gemacht:
Der Wirkungseintritt zeigt sich manchmal sofort, manchmal aber erst nach Monaten. Zunächst wird ein individuelles Bewegungsprogramm, evtl. auch Physiotherapie empfohlen. Die ersten 2 Monate darf der Hund nicht toben und sollte möglichst Schritt an der Leine gehen. Die Bewegungsabläufe erscheinen schnell harmonischer und schwungvoller, die Lahmheit verschwindet oder ist deutlich reduziert. Viele Hunde entwickeln durch das veränderte Gangbild zunächst auch „Muskelkater“. Nach und nach wird das Trainingsprogramm erweitert.
Wichtig!!!!!! nie „Kaltstart“!
Immer beim Spaziergang eine 10 Minuten Schrittphase an der Leine als sog. Aufwärmphase beachten.
Missgeschicke und Unfälle nehmen keine Rücksicht auf Uhrzeiten oder Wochenenden – auch nicht bei Ihrem Tier. Ist Ihr Tier schwer verletzt oder ernsthaft erkrankt, bedarf es einer schnellen medizinischen Versorgung durch einen Tierarzt.
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